12.09.2022

Die grosse Familie von Golf4Girls war in Holzhäusern versammelt

Der Family Day und die Challenge «Beat the Proette» fanden während des VP Bank Swiss Ladies Open am Samstag statt. Eine Rückschau in Bildern.

2022-09-12

Die grosse Familie von Golf4Girls fand sich in Holzhäusern am Samstag anlässlich der VP Bank Swiss Ladies Open ein. In einer tollen Atmosphäre lernten die Mädchen und ihre Angehörigen das Umfeld der Ladies European Tour (LET) kennen und sammelten eifrig Autogramme.

Im Rahmen des Family Days hatten die Teilnehmerinnen zudem die Gelegenheit, sich mit der Lokalmatadorin Elena Moosmann auszutauschen. Ausserdem feuerten sie die zwölf Juniorinnen des Golf4Girls-Programms an, die bei der «Beat the Proette» Challenge gegen die Spielerinnen der LET antraten.

Auf Loch 8 (Par 3) schlossen sich die Juniorinnen jeweils einer Partie an und versuchten, den Ball näher an die Fahne zu schlagen als die Proetten der LET. Dies gelang Liliya Favre (Gruyère, besser als eine Proette), Annic Arnold (Holzhäusern, besser als zwei Proetten) und Océane Vulliemin (Lavaux, drei Proetten geschlagen). Diese drei Girls gewannen ein wunderschönes rosafarbenes Putter-Etui sowie eine kleine blaue Tasche mit dem Stempel Ladies European Tour.

«Die Mädchen waren so stolz, dass sie an dieser Challenge mit ihrer himbeerfarbenen Kappe und ihrem speziellen Golf4Girls-T-Shirt teilnehmen konnten», freute sich Claudia Wörrle-Krakau, Head of Junior Development bei Swiss Golf. «Diese Motivation soll sie dazu ermutigen, fleissig zu trainieren, zumal im nächsten Jahr nur die zehn Besten des Programms selektioniert werden.»

Die Namen der Teilnehmerinnen und die Bilder der Challenge «Beat the Proette» 2022 finden Sie unten.

Die Teilnehmerinnen: Chelsea Brunner (Erlen, 2009), Shauna Brunner (Erlen, 2013), Alina Degen (Winterberg, 2005), Elena Portmann (Winterberg, 2004), Leni Irion (Schönenberg, 2008), Malia Luder (Waldkirch, 2009), Annic Arnold (Holzhäusern, 2007), Anna Zollikofer (Waldkirch, 2009), Océane Songyi Vulliemin (Lavaux, 2008), Emilie Brügger (Waldkirch, 2007), Liliya Favre (Gruyère, 2009), Estelle Kehl (Schönenberg, 2007).

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